Damals im Jahre 2005... ...heute im Jahre 2015
 

Der Kurzhaar-Metaller ist erst kürzlich zum Metal konvertiert.
Seine Einstiegs-Droge waren Blind Guardian und sein Bildungsquell ist die „Metal Hammer“.
Mit dem Doro-„Fight“-Backpatch und den hübschen Kutten, die er auf der „Warriors of the World“-Tour von Manowar gesehen hat, lernte er auch bald selbst das Nähen.
Meistens findet man ihn mit ein paar Freunden im Hintergrund einer Metal-Kneipe sitzen und still Bier trinken.
Die Metal-Szene in ihrer bunten Vielfalt und all die neuen Tugenden, die in ihr herrschen, erfüllen ihn mit kindlichem Erstaunen.

Aktiv seit:
2001
Kutte:
Mittelblau (35 %), Hellblau (25 %), Rucksack (40 %)
Musik:
Blind Guardian, Maiden, neues Metallica, Hammerfall, Helloween, Manowar, Iced Earth, Doro.
Style:
EMP-Shirts und -Patches, brandneue Doc Martens.
Biergröße:
Klein (0,2–0,33 l)
Haarlänge:
Maximal bis zum Kinn (lässt seit kurzem lang wachsen).
Headbangen:
Traut sich nicht



 

Während Black Sabbath für die meisten Metaller zu den Einstiegsdrogen zählen, die dann irgendwann von langsam von aktuellen Bands verdrängt werden, hatte der Retro-Metaller bei solchen Konzerten nicht viel zu lachen, bis endlich Occult-Doom- und Retro-Hard-Rock-Bands wie Pilze aus dem Boden schossen und diesen Musikstilen nun sogar eigene Festivals gewidmet werden.
Der Retro-Metaller ist in den Varianten Nostalgiker und Shoegaze-Hipster verfügbar. Letzterer kennt die Durststrecke nicht, die der Nostalgiker durmachen musste, sondern schloss sich dieser Musikrichtung nur aus modischen Gründen an.
Der Nostalgiker sieht aus wie ein True-Metaller und hat sich entweder aus diesem Typus heraus entwickelt oder aus dem Kleinen Metaller. Der Shoegaze-Hipster hingegen ist für den Nostalgiker, das, was der Poster für den True-Metaller war.
Vom True-Metaller unterscheidet sich der Nostalgiker fast kaum. Er fällt nur durch Schlaghosen auf. Der Shoegaze-Hipster hingegen trägt eher mal Karotte (er ist ja eben auch Hipster) und statt einer Kutte hat er eine Wildleder-Weste vom Second-Hand-Laden aus der Innenstadt an.
Musikalisch sind bei beiden Varianten neben Occult- und Retro-Sachen auch Drone Doom und Stoner Rock hoch im Kurs, da man dazu besonders fein weiche Drogen konsumieren kann. Entsprechende Band-Shirts werden aber nur beim Nostalgiker aufgetragen, der Shoegaze-Hipster trägt lieber Batik-Hemden.

Aktiv seit:
Pagan Altar in einem nekromantischen Ritual zum Einspielen ihrer unveröffentlichten Lieder aus den 70ern bewegt werden konnten
Kutte:
Der Nostalgiker ist neben dem Bier-Metaller einer der wenigen, der heutzutage noch Kutte trägt (in beiden Fällen noch aus True-Metaller-Tagen)
Musik:
Pagan Altar, Witchfinder General, Manilla Road, Jex Thoth, Baby Woodrose, Naam, Electric Wizard, Earth, Ufomammut
Style:
Entweder Schlaghosen (gerne auch mal Breitkort) und Shirts von Underground-Bands oder schwarze Karottenhosen und Batik-Hemd
Biergröße:
Flasche (0,33%nbsp;l) Craft-Beer aus einer örtlichen Mikro-Brauerei (meist IPA)
Haarlänge:
Sehr lang (Nostalgiker) oder kinnlang mit verträumter Dauerwelle (Shoegaze-Hipster)
Headbangen:
Bei beiden Varianten besteht das Headbangen aus Shoegazing mit leichtem, verneinendem Kopfschütteln (in etwa wie bei Zootieren mit Hospitalisierungssyndrom)



 

Der ober-trve Black-Metaller ist dreist. Er versucht andere Kneipengäste, ob sie nun wollen oder nicht, in ein Wortgefecht zu verwickeln.
Mit der Munition des gefährlichen Halbwissens vom Kaliber abgedroschener philosophischer Sätze, die nicht einmal irgendwas mit den von ihm nicht näher definierten Idealen des Black-Metal zu tun haben, oder auch niedlichen Verslein romantischer Dichter, möchte er zeigen, dass er ein elitärer Herrenmensch ist, genau wie seine schlecht geschminkten Vorbilder.
Jeder, der ihm nicht trve genug erscheint – und das sind viele – verletzt seine Ideale und gehört blickgefickt und bei Gelegenheit totgelabert.
Ansonsten funkelt er alles Lebende aus dem hintersten Winkel der Kneipe aus an.

Aktiv seit:
1994 (behauptet er zumindest, auch wenn er damals erst neun war)
Kutte:
Rucksack (90 %) oder „Fuck Kommerz!“ (10 %)
Musik:
Nargaroth, Burzum, Graveland, Absurd, Nena (heimlich)
Style:
Infantil gekrakelte Band-Shirts (die sind ja schließlich kein Kommerz, da mundgemalt).
Biergröße:
Groß (0,5 l)
Haarlänge:
Lang. (Wenn man auf die Augenbrauenfarbe achtet, merkt man, dass er sogar seinen Bart sorgfältig schwarz gefärbt hat.)
Headbangen:
„Headbangen ist nicht true!“



 

Der Hipster-Black-Metaller hat seinen Musikgeschmack auf alles erweitert, was eine elitäre Ideologie vertritt. Nordische Mythologie ist jetzt als bäurisch verpönt und Satanismus dementsprechend wieder in.
Statt völkischer Nationalromantik paart sich Faszination an Neoliberalismus mit New-Age-Mystik. Die fettige, monochrome Theaterschminke fällt ebenso weg wie das lange Haupthaar, das nun so säuberlich gescheitelt wird wie bei Neo-Folk-Anhängern und das Kein-Bandshirt-Shirt ist einem schwarzen Hemd gewichen, um sozusagen als „Black Collar“ unter den Metallern durchzugehen.
Der Hipster-Black-Metaller organisiert sich in Satanischen Kirchen, die ziemlich deckungsgleich mit der Mannschaft seines Tourbusses sind. Wichtig ist aber, dass man es jetzt nun wirklich ernst meint mit dem Satanismus. Kein Scheiß!
Jeder, der ihm nicht trú genug erscheint – und das sind immer noch viele – wird mit druidischen Mudras beworfen, bis er sich endlich vom Gott der Moderne entfremdet und mit dem Hipster-Black-Metaller die Lebensgeister des nebligen Waldsees anbetet.

Aktiv seit:
2012 (also das ist der Zeitpunkt, ab dem die Haare kurz und gelig wurden)
Kutte:
Schwarze Lederweste
Musik:
Wolves in the Throne Room, Deafheaven, King Dude, Perturbator, Night Profound
Style:
Statt Patches trägt man Abzeichen seiner Satanischen Kirche. Ansonsten kleidet weiterhin nur Schwarz, wobei neben einem Hemd auch Cowboy-Stiefel nicht fehlen dürfen.
Biergröße:
Californischer Zinfandel, trocken (0,2 l)
Haarlänge:
Kurz und gegelt
Headbangen:
Nein, stattdessen werden Mudras in die Luft gehalten, um einander zu energetisieren.



 

Der True-Metaller ist inzwischen mitte-ende Zwanzig. Die Untergattungen des Power- oder Thrash-Metal-Fans sind nur durch entsprechende T-Shirts unterscheidbar.
Seine Kutte ist dicht benäht und von ehrwürdiger Verratztheit. Oft schmücken gewagte Kettenkonstruktionen den Rücken und die Schultern.
Sein Bierkonsum kennt kaum Grenzen und seine Augen – inzwischen dauerhaft klein und gerötet vom Suff – blicken mit einer Mischung aus Ablehnung und Gleichgültigkeit auf Neulinge und Andersartige, wenn sie ihm in seinem Revier begegnen.
Stuft er jemanden als würdig ein, taut er schnell auf, lacht viel und trinkt kleine Buben unter den Tisch.

Aktiv seit:
1980er
Kutte:
Ehrwürdig
Musik:
Na?
Style:
Kutte, Bandshirt mit abgetrennten Ärmeln, Tatoos.
Biergröße:
Ein Fass mit Henkeln zum bequemen halten
Haarlänge:
Sehr lang, manchmal auch etwas lichter werdend.
Headbangen:
Quasi durchgehend, zur Not mit dem Bier in der Hand.



 

Nachdem er seinen Alkoholkonsum an seinen Musikgeschmack angepasst hat, wird nun der Musikgeschmack an seinen Alkoholkonsum angepasst. Gerade metallische Hymnen an Bier, Met, Rum oder – in exotischen Fällen – Vodka werden geschätzt. Dies führt musikalisch zu einer großen Nähe zum Pagan-Folk-Metaller, jedoch sind neben dem Kleidungsstil die Breite der bevorzugten Musikstile unterscheidend; neben Folk-Metal hört der Bier-Metaller nämlich auch noch Piraten-Metall und wird dadurch, geographisch gesehen, zum Kosmopoliten.
Der Bier-Metaller verbringt seinen gesamten Jahresurlaub in Iro-Schottland und klappert dort jede einzelne Destillerie ab. Die hervorstechenden Exemplare haben ihre Not zur Tugend gemacht und sind Braumeister oder Brenner geworden, was sie zu perfekten Gastgebern macht.

Aktiv seit:
Langsames „phase in“ mit Tankard; Transformation abgeschlossen seit „Met“ von Equilibrium (2005).
Kutte:
Weist Aufnäher von Whisky-Destillerien auf oder zumindest Bügelflaschenverschlüsse oder angetackerte Kronkorken
Musik:
Tankard, Equilibrium, Korpiklaani, Alestorm, Lagerstein, Red Rum (Nach weiteren 10 Jahren Piraten-Metal-Genuss wird er die Fähigkeit entwickeln, einen Riesenoktopus zu reiten und mit ihm Schätze vom Meeresgrund einzusammeln.)
Style:
Irgendein grünes Band-Shirt muss es schon sein, um das Interesse für exotische kulturelle Brauche wie den Saint-Patrick’s-Day auszudrücken, dem Hard-Rock-Café unter den christlichen Feiertagen. (Wenn man sein Lallen aufzeichnet und rückwärts abspielt, ergibt es hochgestochenes Gälisch. Verblüffend, aber wahr!)
Biergröße:
Eine Flasche Rum (0,7 l) in eine 1,5-Liter-Flasche Cola gemischt (zum Aufwärmen) oder Islay Single Malt (0,2 l) casket strength (zur gepflegten Konversation)
Haarlänge:
Immer lang. (Vermeintliche kurzhaarige Bier-Metaller sind die Party-„Metaller“, die das Wacken in ihrem schwitzigen Griff des Mainstreamterrors halten.)
Headbangen:
Fließender Übergang zwischen Sean nós und unkoordiniertem Umhertaumeln (Aber wer erkennt schon den Unterschied?)



 

Von dieser possierlichen Art Metaller gibt es zwei Unterkategorien:
Zum einen den Rollenspieler, den man eher über Warhammer-Regeln fachsimpelnd im Fantasy-Laden vorfindet.
Zum anderen den Newbie-Metaller, der es über Metal-Videos auf Viva noch nicht ganz vom Techno herübergeschafft hat und daher eine komische Frisur und weiße Hosen zur Schau trägt.
Auf Konzerten beten sie freundlich, man solle doch bitte nicht pogen.

Aktiv seit:
2002
Kutte:
Was ist das?
Musik:
Blind Guardian, Nightwish.
Style:
Ein Blind-Guardian-Shirt von EMP, helle Turnschuhe.
Biergröße:
Coca Cola ohne Zitrone
Haarlänge:
Unter 2 cm, hochgegelt.
Headbangen:
„Daran ist doch mal einer gestorben?“



Coming soon...
 

 
 

Erstellt unter Konsultation von Dr. Kminsch

Jeder kennt Gothics. Jeder weiß, dass sie melancholische, nach Patschuli riechende Gestalten in aufreizender schwarzer Kleidung sind ... Oder wie hier links aufreizend, aber wenig bekleidet.
Eine für Metaller besonders interessante Untergattung der Gothics ist weiblich, klein und trägt Netzstrumpfhosen. Eine solche K.M.I.N.S.H. (Kleines Mädchen in Netz-Strumpfhosen) wird beim Betreten einer Metal-Kneipe sofort zum Objekt der Begierde aller anwesenden alleinstehenden männlichen Gäste (etwa 99,5 % der Gäste) sowie der Hälfte der anwesenden weiblichen Gäste (0,25 %).

Aktiv seit:
2000 (zu ASPs Debut-Album)
Netzstrumpfhose:
Der Kleiderschrank einer Kminsch besteht ausschließlich aus schwarzen Röcken und verschiedenen Netzstrumpfhosen unterschiedlichen „Verwesungsgrads“ und mit unterschiedlichen Netzmustern
Musik:
Gothic Rock, Dark Wave, EBM
Style:
Netzstrumpfhose als transparentes Top mit oder ohne schwarzem BH darunter; Schminke: weißer Puder, schwarzer Kajal und Lippenstift in schwarz (zu Gothic Rock und Dark Wave) oder dunkelrot (zu EBM)
Biergröße:
„Bier ist für die Plebs!“ Rotwein aus einem Stielglas (in der Gothic-Kellerdisco) oder aus der Flasche (auf dem Friedhof). Als Brechmittel in Reagenzgläschen servierte kommerzielle Chili-Shots wie „Dracula’s Kiss“ oder „Sanguinicum Nosferatum“
Haarlänge:
Lang, seit 2003 mit Undercut und langen Schläfenhaaren, nach 2005 mit einseitigem Undercut ohne lange Schläfenhaare. Stets perfekt gefärbt in den Farben „Essence of Darkness“, „The Color of Grief“ oder „Black as My Dark Soul (mit schwarzer Pflegespülung!)“
Headbangen:
Zwei Schritte vor, drei Schritte zurück, irgendwann hinteren Tanznachbarn mit dem Pöter anrempeln und genervt über die Schulter gucken, dann drei Schritte vor und wieder von vorn.

 

 
 

Erstellt unter Konsultation von Dr. Grmonsch

Da sich ihr Kminsch-Traum nicht erfüllt hat, durch den Biss eines Vampirs Unsterblichkeit zu erlangen, hat die Gr.M.o.N.S.H. (Großes Mädchen ohne Netzstrumpfhosen) das Gefühl, nicht vom Zahn der Zeit verschont geblieben zu sein. Sie verzichtet daher sträflicher Weise auf Netzstrumpfhosen und Miniröcke. Sie begründet dies damit, dass die dies „nicht mehr nötig“ habe. In Wirklichkeit steht sie vorm Ausgehen stundenlang vorm Spiegel und faselt enttäuscht irgendetwas von Zitrusfrüchten vor sich hin. (Als würde irgendein angetrunkener Metaller, wenn er etwas Scharfes sieht, noch scharf sehen können.)
Die Rettung sah die Grmonsch im Steampunk-Trend, der – wenig überraschend – von weiblichen Gothics über 25 lanciert wurde. Die Grmonsch wird durch mindestens fünf Zahnräder, reichlich Oktopus-Accessoires und eine Taschenuhr tiefseetauglich (Ne? Jule Verne? Voll die gute Anspielung!), die sich irgendwo am braunen Nadelstreifen-Korsett befinden. Goggles im Haar vervollständigen das Bild. Auf den Punkt gebracht wird dies durch Cherie Priest (Steam-Punk-Goth über 25): „Steampunk is what happens when goths discover the color brown…“
Ein weiteres Merkmal der Grmonsch ist, dass man sie, anders als die Kminsch, im Alltag abseits einschlägiger Tanzveranstaltungen kaum vom normalen Mitbürger unterscheiden kann. Als Angestellte mit Kundenkontakt, Lehrerin oder Ärztin muss sie von Berufswegen her ihre schwarze Seele verborgen halten. Wenn eine Kundenbetreuerin auch im Hochsommer einen Rollkragenpullover trägt, ist sie wahrscheinlich ein Grmonsch mit gigantischem HIM-Tattoo auf dem Dekolleté, die für den Firmen-Ball auch das Dämonen-Tattoo auf der Schulter penibel überschminkt. Nur ein vergessenes Festivalbändchen oder eine Taschenuhr zum dreiteiligen (!) Hosenanzug lässt ihre Geheimidentität erahnen.

Aktiv seit:
Die Löcher in den Netzstrumpfhosen zogen sich zum tiefsten Bedauern der gesamten Metal-Gemeinde seit dem Jahr 2010 immer weiter zu, nachdem die Kminsch ihre Ausbildung abgeschlossen hat und berufstätig wurde.
Netzstrumpfhose:
Vom Fehlen nackter Haut unterhalb des Kinns wird abgelenkt durch einen sehr kleinen Hut („Fascinator“) und extra viele Rüschen am Korsett, das inzwischen meist eher eine schulterfreie Weste ist („Ich hab mich jetzt oft genug wie eine Wurst im Press-Sack gefühlt!“)
Musik:
Batcave, Dark Ambient, New Age, Yoga-Musik (das ist so orientalisches Kling-Klong).
Style:
Der Make-up-Koffer der Grmonsch hat die Ausmaße eines Schrankkoffers fürs Auswandern nach Australien. Ein Arsenal an Schminkpinseln teilt sich den Platz mit Foundations, Pudern, Liquid Eyelinern und Lippenstiften. Daneben finden sich – unverzichtbar – Farbpigmente, mit denen sich die passende Lidschatten-Farbe zum Steampunk-Look selbst anmischen lässt. Da Schwarz passé ist, umfassen die Farben neben einer umfangreichen Metallic-Palette von Kupfer bis Messing nun auch „Tesla-Blau“, „Seemonster-Grün“ und „Somnambul-Lila“. Zum WGT reist sie mit einem fahrbaren Boudoir an.
Biergröße:
Der Geschmack prägt jetzt nicht nur die Kleiderwahl, sondern auch den Weinkeller: Cuvée wird höchstens noch zum Kochen verwendet. Da Single Malts inzwischen auch ein Spielzeug für Metaller sind, parliert man fein über erlesene Sloe Gins und rhums agricoles.
Haarlänge:
Kinnlang oder Pagenschnitt; aus Unvereinbarkeit mit dem Job mit der natürlichen Haarfarbe (laut einer nicht-repräsentativen Umfrage unter Grmonschen ist diese fast immer „Straßenköter-Blond“).
Headbangen:
Zwei Schritte vor, drei Schritte zurück, oft angereichert durch Orientalischen Bauchtanz (zu EBM) oder Sitztanzen (nach langen Arbeitstagen)